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25. Februar 2008

Asyl heißt Schutz auf Zeit!

Mut zur Heimat heißt für mich, Sozialmissbrauch stoppen

Niederösterreichs Bürger leiden immer stärker unter steigenden Steuern und Abgaben, während in der Asylpolitik immer großzügiger ausgeteilt wird. Die Landesregierung trägt dafür die Verantwortung.

„Das Asylwesen hat sich zu einem lukrativen Geschäftsbereich entwickelt, dem Missbrauch wird Tür und Tor geöffnet", beschreibt Edmund Tauchner die Situation in Niederösterreich. Zahlreiche Organisationen beziehen Fördergelder dafür, um Asylwerber zu umsorgen.

Gleichzeitig wird unseren Landsleuten das Geld mit allen Tricks aus der Tasche gezogen. Die Seuchensteuer ist für Tauchner ein gutes Beispiel dafür. Gerade die älteren Niederösterreicher fühlen sich oft schon wie Mieter im eigenen Haus.

Besonders gut verdienen auch die Anwälte der Asylwerber.
Teilweise auf Kosten der Steuerzahler verschleppen sie die Asylverfahren. Wenn dann nach Jahren endlich eine rechtskräftige Entscheidung fällt, wird gejammert, dass ihre Klienten doch schon so lange im Land seien.
„Hier beklagen die Anwälte Probleme, die sie selbst verursacht haben!", deckt Tauchner das falsche Spiel auf.

Ein Bleiberecht kommt für ihn und die FPÖ nicht in Frage. Es wäre ein verstecktes Recht auf Einwanderung für alle Personen, die in keiner Weise verfolgt sind. Sie müssten sich nur über die ersten drei oder vier Jahre schwindeln, tausende würden es versuchen.
Wer uns belügt und betrügt, hätte eine bessere Chance auf Einwanderung als jemand, der ehrlich sagt, dass er einwandern will.
„Vor allem hat Asyl auch nichts mit Einwanderung zu tun", sagt Tauchner.

„Asyl ist und bleibt Schutz vor politischer Verfolgung im Heimatland - für einen begrenzten Zeitraum! Liegen keine Fluchtgründe (mehr) vor, muss das die Rückkehr ins Herkunftsland bedeuten."
Wem die eigenen Landsleute am Herzen liegen, der kann den kostspieligen Asylmissbrauch nicht länger dulden.
Tauchner: „Mut zur Heimat heißt für mich, Sozialmissbrauch stoppen."


 

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