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06. Oktober 2020

FP-Landbauer: Brand-Attentat auf FPÖ NÖ Zentrale war Anschlag auf Demokratie & Rechtsstaat!

FPÖ NÖ fordert Haft in der Heimat für ausländische Gewalttäter

„Der gezielte Brandanschlag war ein Ausdruck politischen Hasses, roher Gewalt und das Ergebnis einer völlig verfehlten Willkommenspolitik. Wer angeblich Schutz sucht, vor Gewalt flieht und bei uns selbst gewalttätig wird, hat jedes Recht auf Schutz verwirkt! Anstatt auf Steuerzahlerkosten im Luxushäfen zu logieren, ist die Inhaftierung in Afghanistan wohl eher das probate Mittel für den Gewalttäter“, kommentiert FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer, MA den heutigen Schuldspruch für den 21-jährigen Brandstifter aus Afghanistan am Landesgericht St. Pölten. Der rechtskräftig negativ beschiedene Asylwerber ist wegen Brandstiftung, schwerer Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Verleumdung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden (nicht rechtskräftig).

Fakt ist: Der Afghane ist kein unbeschriebenes Blatt! Er wurde bereits mehrmals aufgrund wiederholter Drogendelikte und Verstößen gegen die Bewährungsauflagen verurteilt. „Auf diese Art der Kulturbereicherung können wir gerne verzichten“, so Landbauer.

„Ein großes Dankeschön gilt allen Polizisten und Ermittlern, die großartige Arbeit geleistet haben und infolge beharrlicher Ermittlungstätigkeit den Grundstein für die Verurteilung gelegt haben“, sagt Landbauer. 

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