Skip to main content
19. Juni 2007

Rosenkranz: Türkische Moscheenbauten sind die getarnte Eroberung Europas!

Während das Schlichtungsverfahren rund um den Moscheenbau sich als die erwartete Farce herausstellte, warnt FPÖ Landesparteiobfrau Abg. z. NR Barbara Rosenkranz neuerlich davor, dieses Vorhaben lediglich als ein Einzelprojekt zu sehen: „Egal ob Köln, Wien, Telfs oder Vöslau. Jeder dieser islamischen Sakralbauten ist Teil eines Systems mit dem Ziel der getarnten Landnahme. Europa ist längst dabei, Stück für Stück von orthodoxen Türken für den Islam erobert zu werden.“

Wer dieses Vorhaben nur auf ein harmloses Bauwerk einer religiösen Minderheit reduziert sehen will, verkennt das System, das hinter Projekten wie diesen steht", warnt FPÖ Landesobfrau Barbara Rosenkranz. „Ist es heute Telfs, Wien und Bad Vöslau, ist es übermorgen St. Pölten und in wenigen Jahren ganz Europa, das islamisch geprägt ist."
Für Rosenkranz ist es deutlich: Ob es die Großmoschee in Köln oder kleinere Projekt wie in Wien-Brigittenau und Bad Vöslau sind - das Beharren der Bauwerber auf symbolträchtigen Ausformungen wie Minaretten und Kuppel entlarvt das gerne verwendete Argument
„Religionsfreiheit" als Vorwand. Denn anerkannte Experten und vor allem aufgeklärte Türken selbst, wie etwa die junge, mutige türkische Sozialwissenschafterin Necla Kelek bestätigen, dass es bei diesen viel mehr um einen Akt der politischen Vereinnahmung eines westlichen Landes, denn um das Schaffen einer Glaubensstätte geht.
Rosenkranz sieht einen Kardinalfehler (des Westens) darin Projekten, die deutlichen Prestigecharakter für die islamische Welt haben, zuzustimmen, in denen Kuppeln oder Türme - egal in welcher Größe - als sichtbare Symbole womöglich mit rechtlichen Generalklauseln
zugelassen werden.
Dass Niederösterreich hier auch noch eine Vorreiterrolle spielt, ist für Rosenkranz besonders bedauerlich. Sie ortet darin politische Kurzsichtigkeit bis hinauf zur Landesebene.
„Insbesondere wo gerade in NÖ jährlich Steuergeldmillionen für die Dorf- und Stadterneuerung aufgewendet werden, um das Ortsbild zu revitalisieren.
„Einer getarnten politischen Landnahme wie dieser muss man auch politisch entgegentreten!", sagt Rosenkranz. „Es ist möglich! Was durch Gesetze ermöglicht wird, ist
wieder durch solche rückgängig zu machen. Alles nur eine Frage der politischen Willensbildung!"

© 2024 Freiheitliche Partei Niederösterreich. Alle Rechte vorbehalten.