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04. Juli 2008

"Selbstherrlichkeit der ÖVP steht über dem Leid der Mindestpensionist!"

Geschmackloser Zwischeruf des LAbg. Erber während der von der FPÖ eingebrachten aktuellen Stunde zum Thema "Steigende Armut in Niederösterreich"

"Ich finde es Schade, dass die Abgeordneten der ÖVP aus lauter Selbstherrlichkeit den Bezug zu den Menschen im Land verloren haben!" sagt KO Waldhäusl in einer ersten Reaktion auf einen Zwischenruf des ÖVP Abgeordneten Erber. Als KO Wldhäusl im Zuge seiner Hauptrede, das Beispiel eines Mindestpensionisten anführte, der mit rund 600Euro im Monat sein Auslangen finden muss, meinte dieser "...so ein Blödsinn!".
Waldhäusl wies diesen Zwischenruf scharf zurück und brachte das Beispiel seiner Mutter, die als Witwenpensionsbezieherin lediglich 580Euro im Monat zur Verfügung hat. Waldhäusl bezeichnete es als schäbig, dass man gerade jene Generation, die dieses Land aufgebaut hat und jahrzehntelang hier gearbeitet hat von den ÖVP Politikern so belächelt wird. Im Zuge seiner Ausführungen trat Waldhäusl weiters dafür ein, weniger Geld für Asyl und Politik auszugeben und mehr Geld für den Sozialen Bereich in die Hand zu nehmen.

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