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23. Februar 2008

Sicheres NÖ? Jetzt stehlen sie doch schon Dachrinnen!

Für mich bedeutet Mut zur Heimat, unser Land wieder sicher zu machen

In Niederösterreich schlägt alle 10 Minuten ein Verbrecher zu. Tendenz steigend.

Im Zuge der vom Innenminister und dem NÖ-Landeshauptmann begrüßten Schengenerweiterung folgte eine Lawine des Kriminalitätstourismus. Nicht nur die Polizei, auch die FPÖ NÖ sieht all ihre Befürchtungen und Warnungen bestätigt.

Ritze-ratze und weg war der Grenzbalken. Den „lustigen" Fotos vom Zersägen des Grenzbalkens mit tatkräftiger Unterstützung des Bundeskanzlers Gusenbauer folgte bald die Realität, die eine „grenzenlose" Gesellschaft nach sich zieht: ein Ansturm von Asylwerbern (Traiskirchen platzte aus allen Nähten) - und eine nie dagewesene Flut an Delikten.
„Die Ermittler werden laufend von den Behörden östlicher EU-Staaten vorgewarnt, dass die Zahl der Reisepass-Anträge, besonders in fragwürdigen Milieus, explodiert. Unsere Polizei-Beamten wissen, dass sie auf diesen Ansturm nicht vorbereitet sind", sagt Abg.z.NR Leopold Mayerhofer, seines Zeichens selbst Polizist und FPNÖ-Sicherheitssprecher.

„NÖ leidet stark unter der importierten Kriminalität. Besonders die Zahl der Eigentumsdelikte, also Einbrüche und Diebstähle, explodiert. Kein Wunder, wenn die Täter freie Fahrt zu unseren Häusern haben. Und wenn es soweit ist, dass schon die Dachrinnen von den Gebäuden gestohlen werden, wie kürzlich im Grenzland, dann hört sich jede Beschönigung der Lage durch die Regierenden auf", wettert Mayerhofer.

Wer hinter die Kulissen der ÖVP-Schönfärbemaschinerie sehen kann, weiß, dass all die von Pröll, Platter & Co angekündigten Maßnahmen nur heiße Luft sind.
Mayerhofer: „Die groß beworbene Schleierfahndung ist in der Praxis bei diesem Personalstand nicht zweckmäßig. In den letzten Wochen wurden -zig Beamte von den Grenzdienststellen Niederösterreichs in Zentraldienststellen abgezogen."

Auch ein anderer Sektor lässt Leopold Mayerhofer Alarm schlagen: So sind die Jugenddelikte in den letzten sechs Jahren um mehr als 22 Prozent angestiegen - allein 2007 wurden 4.633 Jugendliche straffällig. „Besonders die Gewaltdelikte durch ausländisch-stämmige Jugend- banden machen den NÖ Eltern und dem Schulpersonal Sorgen", weiß Mayerhofer. „Dabei gehen die Täter in zahlenmäßiger Überlegenheit mit einer unglaublichen Brutalität vor."
Mayerhofer vermisst ernsthaftes Gegensteuern der Verantwortlichen. „Zuerst hat man die Polizei kaputtgespart, jetzt übt man sich im Schönreden."
Mayerhofer: „Für mich bedeutet Mut zur Heimat, unser Land wieder sicher zu machen."


 

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