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21. Februar 2008

Unsere Regeln müssen für Alle gelten

Nach einem arbeitsreichen Leben kann und darf es nicht sein, dass für uns nichts mehr übrig sein soll

Die derzeitige Wahlkampftour war Thema bei der heutigen Pressekonferenz von NR Barbara Rosenkranz und BPO Heinz-Christian Strache in St. Pölten.

Der Beginn der Wahlkampftour führte NR Barbara Rosenkranz in die Grenzbezirke Niederösterreichs. Der versprochene Aufschwung für die Wirtschaft durch die Grenzöffnung dürfte nach Klagen der Bevölkerung noch nicht eingetreten sein. Die Menschen stellen keinerlei wirtschaftliche Chancen durch die Osterweiterung fest und befürchten darüber hinaus eine nachhaltige Verschlechterung ihrer Position, verursacht durch die geringe Zahl der Arbeitsplätze und die nach wie vor anhaltende Abwanderung der Jugend.
Dieses Szenario wird zusätzlich durch den aktuellen Eurostat-Bericht bestätigt: Niederösterreich rangiert in dieser Skala an vorletzter Stelle, nur noch gefolgt vom Burgenland. Das Wirtschaftswachstum macht sich offensichtlich nur im „Speckgürtel" um Wien bemerkbar und kompensiert so die Tatsache, wie es in Wirklichkeit um die niederösterreichische Wirtschaft bestellt ist. Eine zusätzliche Belastung stellt das Sicherheitsrisiko, welches vor allem in den grenznahen Gebieten Niederösterreichs spürbar ist, für die Bevölkerung dar.

Beim Jugendtag in Hollabrunn schätzten die Jugendlichen, dass heikle Themen von der FPÖ angesprochen werden. Unsere Jugend ist jene Generation, die vielleicht an (haut)-nächsten mit der Problematik der Migranten konfrontiert wird. Häufige Provokationen in der Schule und Konkurrenz in der Freizeit führen verstärkt zu Problemen. Barbara Rosenkranz: „Unsere Regeln müssen für Alle gelten."
Der heutige Tag war dem Besuch der Seniorenmesse im VAZ in St. Pölten gewidmet. Barbara Rosenkranz und HC Strache konnten einen regen Zuspruch der Senioren zur Politik der FPÖ verzeichnen. Die ältere Generation attestiert der FPÖ, dass diese die Probleme der Senioren ernst nehme. „Ihr schaut auch darauf, dass unser Land auch unser Land bleiben soll!" - befürworten sie die Politik von Barbara Rosenkranz. „Die vorrangige Geldverteilung an Asylwerber anstelle unserer Pensionisten kann in dieser Weise nicht mehr weiter gehen. Nach einem arbeitsreichen Leben kann und darf es nicht sein, dass für uns nichts mehr übrig sein soll", so die Aussagen der Messebesucher. Die FPÖ spricht sich in der Pensionsfrage grundsätzlich für eine andere Politik aus.


 

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