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14. Jänner 2025

FPÖ-Landbauer/FPÖ-Pitschko: „Zeit für Systemwechsel in den Gemeinden“

Heimattour der FPÖ Niederösterreich macht Halt in Klosterneuburg

„Das FPÖ-Kickl-Verhinderungskonstrukt, die sogenannte Ampel, ist bekanntlich krachend gescheitert und jetzt hat unser Bundesparteiobmann Herbert Kickl das einzig Richtige getan und den Regierungsbildungsauftrag für die Freiheitliche Partei angenommen. Es ist Zeit für eine politische Wende in unserem Land, aber nicht um jeden Preis. Und was die Ampel-Verlierer in knapp 100 Tagen nicht zustande gebracht haben, haben Herbert Kickl und seine Mannschaft in nur drei Tagen intensivster Verhandlungen festgelegt: Einen Budget-Fahrplan, um den Schuldenberg, den Schwarz-Grün hinterlassen hat, abzubauen und Österreich wieder nach vorne zu bringen“, so Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer am Montag in Klosterneuburg (Bezirk Tulln) im Rahmen der Heimattour der FPÖ Niederösterreich zu den aktuellen, bundespolitischen Ereignissen.

Was alles mit einer freiheitlichen Regierungsbeteiligung möglich ist, hätte man ja in NÖ gesehen: Die Abschaffung der ORF Landesabgabe, der härteste Asylkurs in ganz Österreich, Schluss mit dem Gender-Wahnsinn, Corona-Wiedergutmachung oder eine Pro-Autofahrer- und Pro-Pendler-Politik.

„Es macht einen Unterschied, wer Verantwortung übernimmt. Das gilt im Bund, im Land und jetzt am 26. Jänner bei der Gemeinderatswahl in NÖ. Wir wollen gemeinsam mit Euch die Wende zum Guten in die Gemeinden hineintragen. Es ist Zeit für einen Systemwechsel in den Gemeinden. Wir Freiheitliche sind eure Stimme und euer Werkzeug und wir sind bereit, die festgefahrenen schwarzen und roten Machtstrukturen in den Gemeinden aufzubrechen. Und besonders in Klosterneuburg ist das so passend: Es muss Schluss sein mit den Hinterzimmer-Mauscheleien, mit dieser Hinterzimmer-Packelei und schmutzigen Grundstück-Deals, wo sich einige wenige auf dem Rücken der Bevölkerung bereichern und es sich richten können. Die Menschen da draußen können es sich eben nicht richten, es braucht eine starke freiheitliche Kraft, die es für die Landsleute richtet“, so Landbauer in der Babenbergerstadt.

FPÖ Klosterneuburg Spitzenkandidat Stadtrat Josef Pitschko präsentierte die Schwerpunkte des freiheitlichen Programmes der nächsten fünf Jahre im Gemeinderat: "Gartenstadt" durch Einfamilienhausstruktur statt großvolumiger Wohnklötze, keine Umwidmung des derzeit als Bauland-Sondergebiet Kaserne gewidmeten Areals der ehemaligen Magdeburgkaserne in Bauland-Wohnen zwecks Errichtung von 1.100 Wohnungen oder etwa Maßnahmen zum Hochwasserschutz. 

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